Aussteller

Informationen zum Beruf

Das Wichtigste in Kürze

Sanitärpraktiker und Sanitärpraktikerinnen sorgen dafür, dass neue oder umgebaute Gebäude mit warmem und kaltem Wasser versorgt werden. Unter der Verantwortung von Sanitärinstallateuren helfen sie mit, Trinkwasser- und Abwasserleitungen zu montieren. Sie installieren und warten auch alle Arten von Sanitäranlagen wie Lavabos, Badewannen, Duschen oder WCs.

Dauer

In einem Betrieb für Sanitärinstallationen

Weiterbildung

Kurse

Angebote von Fach- und Berufsfachschulen, der Bildungszentren von suissetec sowie von Unternehmen der Gebäudetechnikbranche

Zusatzlehre

Sanitärpraktiker/innen EBA können in der Regel eine verkürzte Zusatzlehre als Sanitärinstallateur/in EFZ machen.

Danach sind die gleichen Weiterbildungen möglich wie für Sanitärinstallateur/in EFZ.

Anforderungen

Vorbildung

Anforderungen

  • handwerkliches Geschick
Arbeitsort

Sanitärpraktikerinnen und Sanitärpraktiker arbeiten in unterschiedlich grossen Sanitärinstallationsbetrieben, in Sanitär-Heizung- oder in Sanitär-Spengler-Betrieben. Sie arbeiten in der Werkstatt und auf der Baustelle, wo es manchmal laut ist. Die Berufsleute arbeiten im Team und erhalten die Aufträge von Sanitärinstallateuren. Sie haben auch mit Kunden, Lieferantinnen und anderen Berufsleuten wie Maurern, Heizungsinstallateurinnen oder Plattenlegern zu tun. Sie tragen eine Schutzausrüstung, z. B. Helm, Handschuhe, Sicherheitsschuhe, Gehörschutz und Schutzbrille. Ihre Arbeitszeiten sind regelmässig. Manchmal müssen sie aber zur Stelle sein, wenn es Probleme im Wassernetz gibt.

Es ist in der Regel nicht schwierig, eine Lehrstelle zu finden. Nach der Lehre gibt es verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten. Zum Beispiel im Bereich Energieeffizienz, die in der Baubranche immer wichtiger wird.

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