Aussteller
Informationen zum Beruf
Das Wichtigste in Kürze
Anlagen- und Apparatebauer und Anlagen- und Apparatebauerinnen stellen aus Metall Apparate, Maschinen und Anlagen her. Sie fertigen die Einzelteile und bauen sie zu Komponenten und Baugruppen zusammen. Die Anlagen setzen sie in Betrieb und halten sie instand.
Dauer
4 Jahre
Weiterbildung
Kurse
Angebote von Berufsfachschulen, von der Swissmem Academy und von weiteren Ausbildungsanbietern im technischen Bereich
Berufsprüfung (BP)
Z. B. Schweissfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis, Prozessfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis, Produktionsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis, Instandhaltungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
Höhere Fachprüfung (HFP)
Z. B. Industriemeister/in, dipl. Instandhaltungsleiter/in
Höhere Fachschule
Z. B. dipl. Maschinenbautechniker/in HF oder dipl. Prozesstechniker/in HF
Fachhochschule
Z. B. Bachelor of Science (FH) in Maschinentechnik, Systemtechnik oder Elektrotechnik und Informationstechnologie
Anforderungen
Vorbildung
- gute Leistungen in Mathematik
Anforderungen
- handwerkliche Geschicklichkeit
- keine Allergien gegen Metalle, Fette und Öle
- Teamfähigkeit
- Selbstständigkeit
Arbeitsort
Anlagen- und Apparatebauerinnen und Anlagen- und Apparatebauer arbeiten überall dort, wo Apparate und Maschinen hergestellt oder betrieben werden: im Maschinen- und Fahrzeugbau, in Elektrobetrieben (Schalt- und Anlagenbau), in der Luftfahrttechnik, in der Chemieindustrie, der Lebensmittelindustrie usw. Sie arbeiten meistens in Fabrikhallen, abgesehen von der Endmontage und Instandhaltung, die sie am Endstandort des Produktes vornehmen.
Anlagen- und Apparatebauer sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt.