Aussteller

Informationen zum Beruf

Das Wichtigste in Kürze

Informations- und Kommunikationstechnologie-Fachleute installieren, gestalten und warten die Computersysteme von Firmen und Organisationen. Sie lösen technische Probleme, unterstützen ICT-Nutzer und beraten Kundinnen beim Kauf von ICT-Geräten.

Dauer

In einem Dienstleistungs-, Industrie- oder Gewerbebetrieb oder in der Verwaltung

Weiterbildung

Kurse

Angebote von Berufs- und Fachschulen, Hochschulen, verschiedenen Fachverbänden sowie von Software- und Hardware-Lieferanten

Berufsprüfung (BP)

Mit eidg. Fachausweis:

  • ICT-Applikationsentwickler/in
  • ICT-System- und Netzwerktechniker/in
  • Wirtschaftsinformatiker/in
  • Mediamatiker/in

Höhere Fachprüfung

Dipl. ICT-Manager/in, dipl. ICT Security Expert

Höhere Fachschule

Bildungsgänge im Fachbereich Informatik, z. B. Wirtschaftsinformatiker/in HF, Informatiker/in HF

Fachhochschule

Studiengänge im Fachbereich Informatik, z. B. Bachelor of Science in Informatik oder in Wirtschaftsinformatik. Je nach Fachhochschule gelten unterschiedliche Zulassungsbedingungen. 

Anforderungen

Vorbildung

Anforderungen

  • Teamfähigkeit
  • systematische Arbeitsweise
Arbeitsort

ICT-Fachleute arbeiten allein und in Teams. Sie haben häufig Kontakt zu Mitarbeitern ihres Unternehmens, Nutzerinnen oder Kunden, die sie selbstständig oder mit anderen Fachleuten zusammen betreuen. Ihre Arbeitszeiten sind grundsätzlich regelmässig, es kann aber je nach Betrieb zu Zeiten mit hoher Arbeitsbelastung kommen. 

ICT-Fachleute können in allen Wirtschaftszweigen arbeiten, z. B. in Dienstleistungsunternehmen, Industrie- und Handelsunternehmen oder im öffentlichen Dienst. Sie arbeiten in den Bereichen technische Unterstützung oder Verkauf, entweder innerhalb eines Unternehmens oder bei einem ICT-Dienstleister. Da die Digitalisierung rasch voranschreitet, wird die Nachfrage nach ICT-Fachkräften steigen.

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