Aussteller

Nicht an der Fiutscher vertreten.

Informationen zum Beruf

Das Wichtigste in Kürze

Tiermedizinische Praxisassistentinnen und Praxisassistenten empfangen Tierhaltende und beraten sie. Die Berufsleute betreuen Tiere und helfen bei Sprechstunden und Operationen mit. Sie entnehmen Proben und arbeiten im Labor. Zudem sind sie für administrative Aufgaben wie Materialbestellungen, Rechnungen und den Austausch mit Versicherungen zuständig.

Dauer

1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule.

Weiterbildung

Kurse

Angebote von Fach- und Berufsfachschulen sowie der Schweizerischen Vereinigung für Kleintiermedizin SVK, svk-asmpa.ch, und der Vereinigung der schweizerischen tiermedizinischen Praxisassistentinnen, vstpa.ch.

Berufsprüfung (BP)

Zum Beispiel Medizinische/r Praxiskoordinator/in mit eidg. Fachausweis.

Fachhochschule (FH)

Studiengänge in verwandten Bereichen, zum Beispiel Bachelor of Science in Agronomie. Je nach Fachhochschule gelten unterschiedliche Zulassungsbedingungen.

Anforderungen

Vorbildung

  • obligatorische Schule abgeschlossen

Anforderungen

  • Geschick und Feingefühl im Umgang mit Tieren und Menschen
  • gute Beobachtungs- und rasche Auffassungsgabe
  • praktische Veranlagung
Arbeitsort

Tiermedizinische Praxisassistentinnen und Praxisassistenten arbeiten am Empfang, in Operationssälen, Untersuchungszimmern und im Labor. Die Berufsleute arbeiten mit Tierärztinnen zusammen. Während ihrer Arbeit tragen sie Kittel und je nach Tätigkeit Handschuhe und Mundschutz. Sie müssen mit unregelmässigen Arbeitszeiten und Überstunden rechnen.

Tiermedizinische Praxisassistentinnen und Praxisassistenten arbeiten in Tierarztpraxen und Tierkliniken. Das Lehrstellenangebot ist beschränkt. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind ebenfalls begrenzt.

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