
Aussteller

Informationen zum Beruf
Das Wichtigste in Kürze
Holzindustriefachleute verarbeiten Baumstämme zu Brettern, Kanthölzern, Latten oder anderen Holzprodukten. Sie sägen, hobeln und fräsen das Rohholz, verleimen einzelne Elemente und sorgen dafür, dass Restholz vollständig verwertet wird.
Dauer
1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule.
Weiterbildung
Kurse
Angebote von Fach- und Berufsfachschulen sowie von Fachverbänden.
Berufsprüfung (BP)
Zum Beispiel Holzfachspezialist mit eidg. Fachausweis.
Höhere Fachschule (HF)
Bildungsgänge in verwandten Fachbereichen, zum Beispiel:
- dipl. Holztechniker/in HF Holzbau
- dipl. Holztechniker/in HF Holzindustrie
- dipl. Holztechniker/in HF Schreierei/Innenausbau
Fachhochschule (FH)
Studiengänge in verwandten Bereichen, zum Beispiel Bachelor of Science in Holztechnik. Je nach Fachhochschule gelten unterschiedliche Zulassungsbedingungen.
Anforderungen
Vorbildung
Anforderungen
- handwerkliches Geschick
- gute körperliche Verfassung und Beweglichkeit
- Teamfähigkeit
Arbeitsort
Holzindustriefachleute arbeiten sowohl im Freien beim Sortieren der Stämme als auch in der Produktionshalle. Die Berufsleute arbeiten hauptsächlich mit Fachleuten aus der Forstwirtschaft zusammen, stehen aber auch in direktem Kontakt mit der Kundschaft. Die Arbeitszeiten sind meistens regelmässig.
Holzindustriefachleute arbeiten in Säge- und Hobelwerken oder bei Leimholzproduzenten. Der Arbeitmarkt ist gut.
Lehrbetriebe im Kanton
Florinett AG (Bergün/Bravuogn)
Veja Zinols 6
7482 Bergün/Bravuogn
Ruwa Holzbau (Küblis)
Kantonsstrasse 3
7240 Küblis