Aussteller

Informationen zum Beruf

Das Wichtigste in Kürze

Gipserinnen-Trockenbauerinnen und Gipser-Trockenbauer mischen Materialien und tragen sie auf Wänden und Decken auf. Sie isolieren Gebäude und schützen sie vor Kälte, Hitze und Lärm. Mit Werkzeugen ziehen sie Oberflächen glatt und beseitigen Unregelmässigkeiten. So schützen sie Gebäude vor den Einflüssen des Wetters.

Dauer

3 Jahre

Weiterbildung

Kurse

Angebote von Fach- und Berufsfachschulen sowie des SMGV

Verkürzte Grundbildung

Maler/in EFZ

Verbandsdiplom

Vorarbeiter/in Stuckateur/in-Trockenbauer/in SMGV

Berufsprüfung (BP)

Mit eidg. Fachausweis, zum Beispiel: 

  • Baubiologe/-login 
  • Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU
  • Energieberater/in Gebäude

Höhere Fachprüfung (HFP)

Zum Beispiel: 

  • Stuckateurmeister/in 
  • Gestaltungsexperte/-expertin im Handwerk mit eidg. Diplom
  • Experte/Expertin für gesundes und nachhaltiges Bauen mit eidg. Diplom

Höhere Fachschule

Bildungsgänge in verwandten Fachbereichen, z. B. dipl. Techniker/in HF Bauführung

Fachhochschule

Studiengänge in verwandten Fachbereichen, z. B. Bachelor of Science (FH) in Bauingenieur­wesen. Je nach Fachhochschule gelten unterschiedliche Zulassungsbedingungen.

Anforderungen

Vorbildung

Anforderungen

  • handwerkliches Geschick
  • körperliche Belastbarkeit
  • Sinn für Formen
  • Teamfähigkeit
  • Dienstleistungsbewusstein
Arbeitsort

Gipserinnen-Trockenbauerinnen und Gipser-Trockenbauer arbeiten in Gipserbetrieben. Dabei handelt es sich meist um kleine und mittelgrosse Unternehmen mit 2 bis 20 Mitarbeitenden. Nach entsprechender Weiterbildung können die Berufsleute auch ein eigenes Geschäft führen. In der Branche mangelt es an gut qualifizierten Berufsleuten, daher haben sie gute Chancen, eine Stelle zu finden.

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