Aussteller

Informationen zum Beruf

Das Wichtigste in Kürze

Gebäudeinformatikerinnen und Gebäudeinformatiker planen, installieren und konfigurieren Systeme der Gebäudeautomation, Kommunikation und Multimedia (GKM). Dafür richten sie Datennetze ein und verbinden verschiedene Gebäudetechnik-Systeme miteinander, zum Beispiel für Beleuchtung, Heizung und Lüftung.

Dauer

1,5 Tage pro Woche an der Berufsfachschule:

  • E-Profi Education AG, Eschenbach (SG)

Mehr Informationen: berufsberatung.ch/schulen

Weiterbildung

Kurse

Angebote von Fach- und Berufsfachschulen sowie von EIT.swiss, eit.swiss.ch, und vom Schweizerisch-Liechtensteinischen
Gebäudetechnikverband, suissetec.ch.

Berufsprüfung (BP)

Zum Beispiel ICT-Application Development Specialist mit eidg. Fachausweis.

Höhere Fachprüfung (HFP)

Zum Beispiel dipl. ICT-Manager/in.

Höhere Fachschule (HF)

Bildungsgänge in verwandten Fachbereichen, zum Beispiel:

  • dipl. Gebäudetechniker/in HF
  • dipl. Informatiker/in HF
  • dipl. Elektrotechniker/in HF

Fachhochschule (FH)

Studiengänge in verwandten Bereichen, zum Beispiel:

  • Bachelor of Science in Telekommunikation
  • Bachelor of Science in Elektrotechnik
  • Bachelor of Science in Gebäudetechnik

Je nach Fachhochschule gelten unterschiedliche Zulassungsbedingungen.

Anforderungen

Vorbildung

Anforderungen

  • Interesse an Elektronik, Technik und Informatik
  • sorgfältige Arbeitsweise
  • Teamfähigkeit
  • Flexibilität
  • Kontaktfreudigkeit
Arbeitsort

Gebäudeinformatikerinnen und Gebäudeinformatiker arbeiten oft in kleinen Teams und erhalten ihre Aufträge von der Projektleitung oder direkt von der Kundschaft. In ihrem Alltag stehen sie ausserdem mit Lieferanten und Fachleuten aus dem Baugewerbe in Kontakt. Die Berufsleute sind regelmässig unterwegs. Je nach Betrieb wird auch Nacht-, Wochenend- oder Pikettdienst geleistet.

Gebäudeinformatikerinnen und Gebäudeinformatiker arbeiten in Elektroinstallations-, Telekommunikations-, Multimedia- oder Gebäudetechnikunternehmungen. Da sich Gebäudeautomations-, Kommunikations- und Multimediasysteme rasant weiterentwickeln, müssen sie sich regelmässig weiterbilden. Qualifizierte Fachpersonen sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt.

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